Cabo, Cabo!
Mai 2015 – Algarve: Cabo de Sao Vicente – dies ist nach Finsterre und Cabo Penichel das dritte Felsenkap der iberischen Halbinsel, das wir auf diesem Törn mit TinLizzy umrunden. Sao Vicente ist das schönste. Nach einer ereignisreichen Woche und einer anstrengenden 12-stündigen Schaukelfahrt auf Vormwindkurs empfängt uns das Kap mit dem betörendem Duft der
Schieflagen.
Mai 2015 – Troia: Auf TinLizzy hängt – im wahrsten Wortsinne – der Haussegen ein wenig schief. Wir sitzen vor Troia auf Schiet, warten auf die Flut – und haben einiges dazugelernt. Glücklicherweise sorgt ein umwerfendes Naturschauspiel im ab- und wieder auflaufenden Wasser und ein grandioser Panoramablick zum Hafen von Setubal trotz Schieflage für „Gutwetter“!
Flussaufwärts ….
Mai 2015 – Lissabon: Als wir den Tejo flussaufwärts segeln, landen wir – ganz zufällig – im wunderschönen Fischerort Seixal. Dieser Ort ist, obwohl ringsum von der Großstadt umgeben, irgendwann aus der Zeit gefallen. Wir ankern direkt vor der Kirche. :::::: Freitag, 1. Mai. Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht vor Anker in Cascais machen wir uns
Nachtfahrt nach Lissabon
April 2015 – Lissabon: Nach zwei wunderbaren Sonnen-Segelwochen mit Tochter Hanna hat uns das schlechte Wetter eingeholt. Die Wetterprognose zeigt für Galizien viele Wolken, viel Wind und viel Regen. Das wollten wir nicht – und haben uns auf den Weg Richtung Süden gemacht. :::: 22. April – Wir liefern Tochter Hanna mit dem Mietwagen in Porto
Grüne Küste
April 2015 – Galizien: Jetzt wissen wir, warum dieser Teil Spaniens „Costa Verde“ heisst. Hier grünt und blüht es wirklich überall, sogar auf alten Gemäuern und Dächern. Nach vier sommerlichen Tagen vor Anker haben wir uns in Richtung Zivilisation aufgemacht. Zunächst besuchten wir Combarro, einen alten Fischerort weit im Innern des Ria de Pontevedra. Von dort
Ankern vorm Paradies
April 2015 – Galizien: Seit sieben Tagen sind wir jetzt unterwegs in Galizien. Zunächst Tochter Hanna – die uns für zwei Wochen begleiten wird – mit dem Mietwagen aus Porto abgeholt. Deck geschrubbt, Rigg gecheckt, Backskisten ausgeräumt. Boden gesäubert und getrocknet. Unterwasserschiff gesäubert, denn dort hatte sich in den letzten vier Monaten so manche Alge häuslich niedergelassen. Einkaufen gewesen. Und
Warten auf den Frühling
Januar 2015 – Nordspanien: Da liegt sie nun, unsere TinLizzy, und wartet in der halbleeren Marina auf den Frühling. Seit wir unseren Törn im November letzten Jahres aus gesundheitlichen Gründen unterbrochen haben, ist es einsam geworden an Bord. Nur die Marina-Crew schaut bei TinLizzy am Steg vorbei …. Mittlerweile sind aber alle Wehwehchen auskuriert, und wir haben uns